Simson in der Bibel

Richter
22und sagte zu seiner Frau: »Wir müssen sicherlich sterben, denn wir haben Gott gesehen!«23Aber seine Frau entgegnete ihm: »Wenn der HERR uns hätte töten wollen, so hätte er kein Brand- und Speisopfer von uns angenommen und hätte uns dies alles nicht sehen lassen und jetzt uns nicht solche Ankündigungen gemacht.« –24Die Frau aber gebar einen Sohn und nannte ihn Simson; und der Knabe wuchs heran, und der HERR segnete ihn.25Als dann der Geist des HERRN sich in ihm zu regen begann im Lager Dans zwischen Zora und Esthaol,1ging Simson nach Thimna hinab und lernte dort ein Mädchen unter den Töchtern der Philister kennen.2Nach seiner Rückkehr erzählte er es seinen Eltern mit den Worten: »Ich habe in Thimna ein Mädchen unter den Töchtern der Philister kennengelernt: nehmt sie mir nun zur Frau!«3Da erwiderten ihm seine Eltern: »Gibt’s denn unter den Töchtern deiner Stammesgenossen und in unserem ganzen Volke kein Weib mehr, daß du hingehen mußt, um dir eine Frau von den heidnischen Philistern zu holen?« Doch Simson erwiderte seinem Vater: »Diese nimm mir zur Frau! Denn gerade sie gefällt mir.«4Seine Eltern wußten eben nicht, daß dies eine Fügung vom HERRN war, der nach einem Anlaß zum Vorgehen gegen die Philister suchte; denn damals waren die Philister Herren über Israel.5So ging denn Simson mit seinen Eltern nach Thimna hinab, und als sie bei den Weinbergen von Thimna angelangt waren, trat ihm plötzlich ein junger Löwe brüllend in den Weg.6Da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß er den Löwen zerriß, wie man ein Böckchen zerreißt, ohne daß er irgend etwas in der Hand hatte; seinen Eltern erzählte er aber nichts von dem, was er getan hatte.7Dann ging er (nach Thimna) hinab und besprach sich mit dem Mädchen; denn sie gefiel ihm wohl.8Als er dann nach einiger Zeit wieder hinging, um Hochzeit mit ihr zu machen, und vom Wege abbog, um sich den toten Löwen noch einmal anzusehen, da befand sich im Körper des Löwen ein Bienenschwarm und Honig.9Diesen nahm er heraus in seine hohlen Hände und aß im Weitergehen davon; und als er dann zu seinen Eltern gekommen war, gab er auch ihnen davon zu essen, ohne ihnen jedoch mitzuteilen, daß er den Honig aus dem Körper des toten Löwen herausgenommen hatte.10Hierauf brachte sein Vater die Sache mit dem Mädchen in Ordnung, und Simson richtete daselbst ein Gelage her; denn so pflegten es die jungen Leute dort zu halten.11Als sie ihn nun sahen, holten sie dreißig Brautgesellen herbei, die um ihn sein sollten.12Zu diesen sagte Simson: »Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben! Wenn ihr es mir innerhalb der sieben Tage des Gelages erraten könnt und die Lösung findet, so gebe ich euch dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder;13könnt ihr mir aber die Lösung nicht angeben, so müßt ihr mir dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder geben.« Sie antworteten: »Gib uns dein Rätsel auf, daß wir es hören!«14Da sagte er zu ihnen: »Fraß kam aus dem Fresser, und Süßigkeit kam aus dem Starken.« Drei Tage lang waren sie nicht imstande, das Rätsel zu lösen;15am vierten Tage aber sagten sie zu Simsons Frau: »Berede deinen Mann, daß er uns die Lösung des Rätsels angibt; sonst verbrennen wir dich samt deines Vaters Hause mit Feuer! Ihr habt uns wohl hierher eingeladen, um uns arm zu machen?«16Da brach die Frau Simsons in Tränen vor ihm aus und sagte: »Nur Haß hegst du gegen mich, aber keine Liebe! Du hast meinen Landsleuten das Rätsel aufgegeben und mir die Lösung nicht mitgeteilt!« Da erwiderte er ihr: »Bedenke doch: meinen eigenen Eltern habe ich die Lösung nicht verraten und sollte sie dir angeben?«17So weinte sie denn vor ihm die sieben Tage hindurch, solange sie das Gelage hielten; endlich am siebten Tage teilte er ihr die Lösung mit, weil sie ihm keine Ruhe ließ, sie aber verriet die Lösung ihren Landsleuten.18Da sagten denn die Männer der Stadt am siebten Tage zu ihm, ehe die Sonne unterging: »Was ist süßer als Honig, und was ist stärker als ein Löwe?« Er antwortete ihnen: »Hättet ihr nicht mit meinem Rinde gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!«19Da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß er nach Askalon hinabging und dort dreißig Mann von ihnen erschlug; diesen nahm er alles ab, was sie an sich hatten, und gab die Festgewänder denen, die das Rätsel gelöst hatten; dann kehrte er voller Zorn in das Haus seines Vaters zurück.20Simsons Frau aber wurde an einen von seinen Hochzeitsgenossen verheiratet, der sein Brautführer gewesen war.1Nach einiger Zeit aber, in den Tagen der Weizenernte, wollte Simson seine Frau besuchen, indem er ihr ein Ziegenböckchen mitbrachte; er dachte dabei: »Ich will zu meiner Frau in die Frauenwohnung gehen.« Doch ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen,2sondern sagte: »Ich mußte doch fest annehmen, daß du nichts mehr von ihr wissen wolltest; daher habe ich sie einem von deinen Hochzeitsgenossen zur Frau gegeben. Aber ihre jüngere Schwester ist noch schöner als sie: die soll deine Frau werden an ihrer Statt!«3Da erwiderte ihnen Simson: »Diesmal haben mir die Philister nichts vorzuwerfen, wenn ich ihnen einen Denkzettel gebe!«4Er ging also hin und fing dreihundert Füchse, nahm dann Feuerbrände, kehrte Schwanz gegen Schwanz und brachte einen Feuerbrand mitten zwischen je zwei Schwänzen an.5Hierauf zündete er die Feuerbrände an, jagte die Tiere in die Kornfelder der Philister und setzte dadurch sowohl die Garbenhaufen als auch das auf dem Halm stehende Getreide und selbst die Weinberge und Ölbaumgärten in Brand.6Als nun die Philister fragten: »Wer hat das getan?«, hieß es: »Simson, der Schwiegersohn des Thimniters, weil der ihm seine Frau genommen und sie einem von seinen Hochzeitsgenossen gegeben hat.« Da kamen die Philister herangezogen und verbrannten sie samt ihres Vaters Hause.7Simson aber sagte zu ihnen: »Wenn ihr es so treibt, will ich nicht eher ruhen, als bis ich mich an euch gerächt habe!«8Hierauf richtete er sie mit Schlägen so zu, daß kein gesundes Glied an ihnen blieb; dann ging er hinab und nahm seinen Wohnsitz in der Felsenkluft von Etham.9Da zogen die Philister hinauf, lagerten sich in Juda und breiteten sich bei Lehi aus.10Als nun die Judäer fragten: »Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen?«, antworteten sie: »Um Simson gefangenzunehmen, sind wir hergekommen; wir wollen ihm Gleiches mit Gleichem vergelten.«11Da zogen dreitausend Mann aus Juda nach der Felsenkluft von Etham hinab und sagten zu Simson: »Weißt du nicht, daß die Philister Herren über uns sind? Was hast du uns da angerichtet!« Simson antwortete ihnen: »Wie sie mir getan, so habe ich ihnen wieder getan.«12Da sagten sie zu ihm: »Wir sind hergekommen, um dich zu binden und dich den Philistern auszuliefern.« Simson entgegnete ihnen: »Leistet mir einen Schwur, daß ihr selbst mich nicht erschlagen wollt!«13Sie antworteten ihm: »Nein, wir wollen dich nur binden und dich ihnen dann ausliefern; aber töten wollen wir dich nicht.« Darauf banden sie ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus der Felsenkluft weg hinauf.14Als er nun bis Lehi gekommen war und die Philister seine Ankunft mit Jubelgeschrei begrüßten, da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß die Stricke an seinen Armen wie Flachsfäden wurden, die vom Feuer versengt sind, und seine Fesseln ihm an den Händen zergingen.15Als er dann einen noch frischen Eselskinnbacken fand, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und erschlug damit tausend Mann.16Da rief Simson aus: »Mit dem Eselskinnbacken habe ich sie gründlich geschoren! Mit dem Eselskinnbacken habe ich tausend Mann erschlagen!«17Als er diese Worte ausgerufen hatte, warf er den Kinnbacken weg; und man nannte jenen Ort seitdem »Kinnbackenhöhe«.18Nun aber dürstete ihn sehr; daher betete er laut zum HERRN: »Du hast durch die Hand deines Knechtes diesen großen Sieg herbeigeführt, und nun soll ich verdursten und den Heiden in die Hände fallen?«19Da spaltete Gott die Vertiefung in dem Kinnbacken, so daß Wasser daraus hervorfloß; und als er getrunken hatte, kehrten seine Lebensgeister zurück, und er erholte sich wieder; daher nannte man (jenen Ort) »Quelle des Rufers«; sie befindet sich bei Lehi noch heutigen Tages. –20Er war dann zwanzig Jahre lang Richter in Israel zur Zeit der Herrschaft der Philister.1Als Simson sich einst nach Gaza begeben hatte, sah er dort eine Dirne und kehrte bei ihr ein.2Als nun den Einwohnern von Gaza berichtet wurde, Simson sei dorthin gekommen, umstellten sie ihn und lauerten ihm die ganze Nacht am Stadttor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht hindurch ruhig, weil sie dachten: »(Wir wollen warten), bis es am Morgen hell wird, dann wollen wir ihn erschlagen!«3Simson aber blieb nur bis Mitternacht liegen; um Mitternacht aber stand er auf, faßte die beiden Flügel des Stadttors samt den beiden Pfosten, riß sie mitsamt dem Riegel heraus, lud sie sich auf die Schultern und trug sie auf den Gipfel des Berges, der gegen Hebron hin liegt.4Später gewann er ein Mädchen im Tale Sorek lieb, die hieß Delila.5Zu dieser kamen die Fürsten der Philister hinauf und sagten zu ihr: »Rede ihm zu und suche zu erfahren, woher seine große Kraft stammt und wie wir ihn überwältigen können, um ihn zu binden und unschädlich zu machen; wir würden dir dann auch jeder 1100 Silberstücke geben.«6Da bat Delila den Simson: »Verrate mir doch, woher deine große Kraft kommt und womit man dich binden müßte, um dich zu überwältigen.«7Simson antwortete ihr: »Wenn man mich mit sieben frischen, noch nicht ausgetrockneten Sehnen bände, so würde ich schwach sein und wie jeder andere Mensch werden.«8Da brachten die Fürsten der Philister sieben frische, noch nicht ausgetrocknete Sehnen zu ihr hinauf, und sie band ihn damit,9während sich Leute, die ihn überfallen sollten, bei ihr im Frauengemach befanden. Als sie ihm nun zurief: »Die Philister überfallen dich, Simson!«, da zerriß er die Sehnen, wie ein Wergfaden zerreißt, wenn er Feuer riecht; und seine Kraft blieb unerklärt.10Da sagte Delila zu Simson: »Siehe, du hast mich betrogen und mir Lügen vorgeredet. Verrate mir jetzt doch, womit man dich binden kann!«11Da antwortete er ihr: »Wenn man mich fest mit neuen Seilen bände, die noch zu keiner Arbeit benutzt sind, so würde ich schwach sein und wie jeder andere Mensch werden.«12Da nahm Delila neue Seile und band ihn damit; dann rief sie ihm zu: »Die Philister überfallen dich, Simson!« – es befanden sich aber (auch diesmal) Leute, die ihn überfallen sollten, im Frauengemach –; da riß er die Stricke von seinen Armen ab wie einen Faden.13Nun sagte Delila zu Simson: »Bisher hast du mich betrogen und mir Lügen vorgeredet; verrate mir doch, womit man dich binden kann!« Da antwortete er ihr: »Wenn du die sieben Locken meines Kopfes in den Aufzug eines Gewebes hineinwebtest und sie mit dem Pflock festschlügest, so würde ich schwach sein und wie jeder andere Mensch werden.« Da ließ sie ihn einschlafen, webte die sieben Locken seines Kopfes in den Aufzug eines Gewebes hinein14und schlug den Aufzug mit dem Pflock fest. Als sie ihm nun zurief: »Die Philister überfallen dich, Simson!« und er aus seinem Schlaf erwachte, riß er den Webepflock samt dem Aufzug heraus.15Da sagte sie zu ihm: »Wie kannst du behaupten, du habest mich lieb, während doch dein Herz mir gar nicht gehört? Du hast mich nun schon dreimal betrogen und mir nicht verraten, woher deine große Kraft rührt.«16Als sie ihm nun alle Tage mit ihren Reden zusetzte und ihm keine Ruhe ließ, so daß er gar keine Freude mehr am Leben hatte,17schüttete er ihr sein ganzes Herz aus, so daß er zu ihr sagte: »Noch kein Schermesser ist auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Gottgeweihter von meiner Geburt an; würde ich geschoren, so würde meine Kraft von mir weichen; ich würde dann schwach sein und wie alle anderen Menschen werden.«18Da nun Delila erkannte, daß er ihr sein ganzes Herz ausgeschüttet hatte, ließ sie die Fürsten der Philister rufen und ihnen sagen: »Diesmal müßt ihr heraufkommen, denn er hat mir sein ganzes Herz entdeckt.« Da begaben sich die Fürsten der Philister zu ihr hinauf und brachten auch das Geld mit.19Als sie ihn dann auf ihrem Schoße hatte einschlafen lassen, rief sie einen Mann herbei, der die sieben Locken auf seinem Haupt abscheren mußte; da wurde er schwächer und schwächer, und seine Kraft wich von ihm.20Als sie nun rief: »Die Philister überfallen dich, Simson!« und er aus seinem Schlaf erwachte, dachte er: »Ich werde mich auch jetzt wie die vorigen Male frei machen und glücklich davonkommen!« Er wußte ja nicht, daß der HERR von ihm gewichen war.21Da ergriffen ihn die Philister, stachen ihm die Augen aus und führten ihn nach Gaza hinab; dort legten sie ihn in eherne Doppelketten, und er mußte im Gefängnis die Handmühle drehen.22Allmählich wuchs ihm aber das Haupthaar wieder, nachdem es abgeschoren worden war.23Nun kamen einst die Fürsten der Philister zusammen, um ihrem Gott Dagon ein großes Schlachtopfer zu veranstalten und ein Freudenfest zu feiern; denn sie sagten: »Unser Gott hat unsern Feind Simson in unsere Hand gegeben!«24Als ihn nun das Volk erblickte, priesen sie ihren Gott, indem sie ausriefen: »Unser Gott hat unsern Feind in unsere Hand gegeben, der unsere Felder verwüstet und viele von unsern Leuten erschlagen hat.«25Als nun ihr Herz guter Dinge war, riefen sie: »Laßt Simson herkommen, damit er uns belustige!« So ließ man denn Simson aus dem Gefängnis holen, und er mußte vor ihnen spielen. Da man ihn nun zwischen die Säulen (der Halle) gestellt hatte,26bat Simson den Burschen, der ihn an der Hand gefaßt hielt: »Laß mich doch mal los, damit ich die Säulen betaste, auf denen das Haus ruht: ich möchte mich an sie anlehnen!«27Das Haus war aber voll von Männern und Frauen; auch alle Fürsten der Philister waren dort anwesend, und auf dem Dache befanden sich gegen dreitausend Männer und Frauen, die dem Spiel Simsons zugesehen hatten.28Da betete Simson zum HERRN mit den Worten: »O HERR, mein Gott! Gedenke doch meiner und verleihe mir nur dies eine Mal noch Kraft, o Gott, damit ich Rache an den Philistern nehme für eins von meinen beiden Augen!«29Darauf umfaßte Simson die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seinem rechten, die andere mit seinem linken Arm, und stemmte sich gegen sie;30und indem er ausrief: »Nun will ich mit den Philistern sterben!«, neigte er sich mit aller Kraft vornüber. Da stürzte das Haus auf die Fürsten und auf alle Leute, die darin waren, und die Zahl der Toten, die er im Sterben tötete, war größer als die Zahl derer, die er während seines Lebens getötet hatte.31Darauf kamen seine Stammesgenossen und seine ganze Familie hinab und holten seinen Leichnam; sie brachten ihn dann hinauf und begruben ihn zwischen Zora und Esthaol im Grabe seines Vaters Manoah. Er war aber zwanzig Jahre lang Richter in Israel gewesen.1Es war einst ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Micha;2der sagte zu seiner Mutter: »Die elfhundert Silberstücke, die dir entwendet worden sind und um derenwillen du einen Fluch ausgestoßen und ihn gar vor meinen Ohren ausgesprochen hast – wisse, das Geld ist in meinem Besitz: ich selbst habe es genommen; nun aber will ich es dir zurückgeben!« Da antwortete seine Mutter: »Gesegnet seist du vom HERRN, mein Sohn!«
Hebräer
30Durch Glauben geschah es, daß die Mauern Jerichos einstürzten, nachdem man sieben Tage lang um sie herumgezogen war. –31Durch Glauben kam die Dirne Rahab nicht zugleich mit den Ungehorsamen ums Leben, weil sie die Kundschafter friedlich bei sich aufgenommen hatte.32Und was soll ich noch weiter sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich von Gideon und Barak, von Simson und Jephtha, von David und Samuel und den Propheten reden wollte:33Durch Glauben haben diese (Männer) Königreiche überwältigt, (vergeltende) Gerechtigkeit geübt, (Erfüllung von) Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen,34die Kraft des Feuers ausgelöscht; sie sind der Schärfe des Schwertes entronnen, aus Kraftlosigkeit wieder erstarkt, im Kampfe Helden geworden, haben Heere fremder Völker in die Flucht geschlagen;

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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