Den Stiftern und Erbauern der Wimpfener Klosterkirche muss die Legende vom Traum des Papstes Innozenz III. als Vorbild gedient haben: Hier ist es der heilige Dominikus, der die wankenden Pfeiler der Kirche stützt. Mit dem Bau der Klosterkirche sahen sich die Dominikaner in Wimpfen in der Tradition jener neu gegründeten Orden stehen, die der Kirche neuen Halt gaben.