Die Figur des trauernden Johannes gehört zu einer Kreuzigungsgruppe, wo sie unter dem rechten Teil des Querbalkens stand. Das Kruzifix befindet sich heute noch in der Klosterkirche. Zur Marienverehrung der Zisterzienserinnen gehört eine Versenkung in die "Freuden" und die "Schmerzen" der Gottesmutter, zu denen vor allem der Kreuzestod ihres Sohnes zählt.