Tafeln einer Passionsfolge

Position Wettenhausen, ehem. Augustiner-Chorherren-, heute Dominikanerinnenkloster
Tafeln einer Passionsfolge
Martin Schaffner (1497–1532), Tafeln einer Passionsfolge, Wettenhausen, ehem. Augustiner-Chorherren-, heute Dominikanerinnenkloster, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1515, Bild 1/3
Martin Schaffner (1497–1532), Tafeln einer Passionsfolge, Wettenhausen, ehem. Augustiner-Chorherren-, heute Dominikanerinnenkloster, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1515, Bild 1/3
Martin Schaffner (1497–1532), Tafeln einer Passionsfolge, Wettenhausen, ehem. Augustiner-Chorherren-, heute Dominikanerinnenkloster, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1515, Bild 2/3
Martin Schaffner (1497–1532), Tafeln einer Passionsfolge, Wettenhausen, ehem. Augustiner-Chorherren-, heute Dominikanerinnenkloster, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1515, Bild 3/3

Die auch unter der Bezeichnung „Erster Wettenhausener Altar" bekannten Tafeln dienten wohl ursprünglich als Flügel für eine (verlorene) geschnitzte Ölbergdarstellung, die in der Vorhalle der um 1670 abgebrochenen Kirche des Augustinerchorherrenstifts Wettenhausen aufgestellt war. Die Rückseiten waren bemalt, die Darstellungen sind jedoch kaum mehr erkennbar. Auf der „Fußwaschung Christi" findet sich das Bildnis Ulrich Hiebers, Probst des Stifts zwischen 1505 und 1532. Ein Selbstbildnis des Künstlers möglicher weise im Verhör des Pilatus. Ein späterer Altar Schaffners für Wettenhausen aus dem Jahr 1523/24 befindet sich in der Alten Pinakothek München.

Kunstwerke in der Umgebung (1510–1620)
Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4
Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

ImpressumDatenschutz