Abt Alexander Hummel

Position Mönchsdeggingen, ehem. Benediktiner-, heute Kloster der Mariannhiller Missionare
Künstler
Hans Schäufelein
um 1480 bis 1485 Nürnberg - um 1538 bis 1540 Nördlingen
Abt Alexander Hummel
Hans Schäufelein (1503–1531), Abt Alexander Hummel, Mönchsdeggingen, ehem. Benediktiner-, heute Kloster der Mariannhiller Missionare, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1531, Bild 1/3
Hans Schäufelein (1503–1531), Abt Alexander Hummel, Mönchsdeggingen, ehem. Benediktiner-, heute Kloster der Mariannhiller Missionare, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1531, Bild 1/3
Hans Schäufelein (1503–1531), Abt Alexander Hummel, Mönchsdeggingen, ehem. Benediktiner-, heute Kloster der Mariannhiller Missionare, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1531, Bild 2/3
Hans Schäufelein (1503–1531), Abt Alexander Hummel, Mönchsdeggingen, ehem. Benediktiner-, heute Kloster der Mariannhiller Missionare, jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1531, Bild 3/3

Hummel war von 1516 bis zu seinem Tode 1535 Abt des Benediktinerklosters Mönchsdeggingen bei Nördlingen, wie auf der großen Tafel rechts geschrieben steht. Auf der Tafel links ist der Brand des Klosters im Jahre 1512 vermerkt, Hummel führte den Wiederaufbau zu Ende. Auf der Signaturtafel darüber das Markenzeichen des Künstlers, eine kleine Schaufel. In seinem Wappen führt der Dargestellte einen Stier (im Schwäbischen Hum mel genannt). Das Ausschnitthafte der Renaissance-Ädikula ist gewollt, die Tafel ist nicht be schnitten. Das Bildnis stammt aus dem genannten Kloster.

Kunstwerke in der Umgebung (1718–1757)
Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4
Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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