Epitaph der Schwestern Walther

Position Augsburg, ehem. Dominikanerinnenkloster St. Katharina (Kirche 1830 zerstört)
Künstler
Epitaph der Schwestern Walther
Hans Holbein der Ältere (1493–1520), Epitaph der Schwestern Walther, Augsburg, ehem. Dominikanerinnenkloster St. Katharina (Kirche 1830 zerstört), jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1502, Bild 1/3
Hans Holbein der Ältere (1493–1520), Epitaph der Schwestern Walther, Augsburg, ehem. Dominikanerinnenkloster St. Katharina (Kirche 1830 zerstört), jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1502, Bild 1/3
Hans Holbein der Ältere (1493–1520), Epitaph der Schwestern Walther, Augsburg, ehem. Dominikanerinnenkloster St. Katharina (Kirche 1830 zerstört), jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1502, Bild 2/3
Hans Holbein der Ältere (1493–1520), Epitaph der Schwestern Walther, Augsburg, ehem. Dominikanerinnenkloster St. Katharina (Kirche 1830 zerstört), jetzt Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4, 1502, Bild 3/3

Unten die Wappen des Stifters Ulrich Walther (gest. 1505) und seiner Frau Barbara Riedler (1421-1507). Beide knien seitlich davon mit ihren Kindern. Die Töchter werden angeführt von zwei Ordensfrauen, zu deren Ehren die Tafel gestiftet wurde: Anna Walther (gest. 1520) war viele Jahre Priorin, Maria (gest. 1519) Küsterin. Unter Annas Leitung wurde das Katharinenkloster neu erbaut und der Basilikazyklus konzipiert (Anna und Maria sind auch auf der Gregorsmesse" in Raum 1 dargestellt).

Kunstwerke in der Umgebung (1480–1739)
Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4
Augsburg, Staatsgalerie in der ehem. Katharinenkirche, Saal 4

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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