Portal aus Schloss Hartheim

nach 1598
Holz
Unbekannter Künstler
Position Alkoven, Schloss Hartheim
Portal aus Schloss Hartheim
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, nach 1598, Bild 1/2
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, nach 1598, Bild 1/2
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, nach 1598, Bild 2/2

Das durch die Nazi-Greuel zu trauriger Berühmtheit gelangte Schloss Hartheim bei Eferding wurde nach 1598 um den hohen Betrag von 70.000 Gulden neu erbaut. Eine Beschreibung rühmt vor allem die künstliche Tischlerarbeit. 1799 kam das Schloss an die Fürsten Starhemberg, die es 1896 dem Landeswohltätigkeitsverein schenkten, der darin eine Pflegeanstalt für Menschen mit Behinderung einrichtete. Die Innenausstattung wurde damals nach Schloss Eferding gebracht, von wo die vier schönsten Portale ins Linzer Schloss gelangten. Der Tischler gehörten wohl zum Kunstkreis von Erzherzog Matthias, der seit 1582 in Linz residierte.

Kunstwerke in der Umgebung (1599–1600)
Unbekannter Künstler
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, Bild 1/4
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, Bild 1/4
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, Bild 2/4
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, Bild 3/4
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Saal der historischen Waffen, Bild 4/4

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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