Portal aus Schloss Hartheim

nach 1598
Holz
Unbekannter Künstler
Ikonographie: Marcus Curtius
Position Alkoven, Schloss Hartheim
Portal aus Schloss Hartheim
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, nach 1598, Bild 1/3
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, nach 1598, Bild 1/3
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, nach 1598, Bild 2/3
Portal aus Schloss Hartheim, Alkoven, Schloss Hartheim, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, nach 1598, Bild 3/3

Die prachtvolle Ausstattung des heute vor allem durch die Nazi-Greuel bekannten Schlosses geht auf den kaiserlichen Rat Jakob Aspan von Hag und seine Frau Margaretha von Zelking zurück. Als Hartheim 1896 zu einer Pflegeanstalt für Behinderte wurde, kamen die Portale nach Eferding und von dort 1965/66 ins Linzer Schloss. Die reichen Einlegearbeiten zeigen am Türblatt den Opfertod des Marcus Curtius und am Aufsatz den geflügelten, auf einer Gambe spielenden Amor.

Kunstwerke in der Umgebung (1599–1600)
Unbekannter Künstler
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, Bild 1/5
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, Bild 1/5
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, Bild 2/5
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, Bild 3/5
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, Bild 4/5
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Renaissance und Manierismus, Bild 5/5

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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