Anbetung der Heiligen Drei Könige

Position Admont, Benediktinerabtei St. Blasius zu Admont
Künstler
Martin Johann Schmidt (Kremser Schmidt)
1718 Grafenwörth - 1801 Stein an der Donau
Anbetung der Heiligen Drei Könige
Martin Johann Schmidt (Kremser Schmidt) (1756–1790), Anbetung der Heiligen Drei Könige, Admont, Benediktinerabtei St. Blasius zu Admont, jetzt Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Saal 129, 1782, Bild 1/2
Martin Johann Schmidt (Kremser Schmidt) (1756–1790), Anbetung der Heiligen Drei Könige, Admont, Benediktinerabtei St. Blasius zu Admont, jetzt Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Saal 129, 1782, Bild 1/2
Martin Johann Schmidt (Kremser Schmidt) (1756–1790), Anbetung der Heiligen Drei Könige, Admont, Benediktinerabtei St. Blasius zu Admont, jetzt Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Saal 129, 1782, Bild 2/2

Das Gemälde stammt aus dem österreichischen Benediktinerstift Admont. Typisch für Schmidt ist das mystische Helldunkel, mit dem er den religiösen Gehalt betont. Ihre Intensität gewinnt die Szene auch durch die Konzentration auf wenige, nahsichtige Figuren.

The painting comes from the Austrian Benedictine Abbey of Admont. Typical of Schmidt is the mystic chiaroscuro with which he emphasizes the religious content. The intensity of the scene is also enhanced by the concentration on a few close-up figures.

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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