Ölgemälde Martyrium des Hl. Marinus

Position Rott am Inn, ehem. Benediktinerkloster, ehem. Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Marinus und St. Anianus
Künstler
Matthäus Günther
1705 Peißenberg-Tritschenkreut - 1788 Haid bei Wessobrunn
Ölgemälde Martyrium des Hl. Marinus
Matthäus Günther (1730–1787), Ölgemälde Martyrium des Hl. Marinus, Rott am Inn, ehem. Benediktinerkloster, ehem. Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Marinus und St. Anianus, jetzt Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais, Saal 20 - Entwürfe für Deckenfresken, 1759, Bild 1/2
Matthäus Günther (1730–1787), Ölgemälde Martyrium des Hl. Marinus, Rott am Inn, ehem. Benediktinerkloster, ehem. Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Marinus und St. Anianus, jetzt Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais, Saal 20 - Entwürfe für Deckenfresken, 1759, Bild 1/2
Matthäus Günther (1730–1787), Ölgemälde Martyrium des Hl. Marinus, Rott am Inn, ehem. Benediktinerkloster, ehem. Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Marinus und St. Anianus, jetzt Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais, Saal 20 - Entwürfe für Deckenfresken, 1759, Bild 2/2

Der Entwurf für das Altarhausfresko in der Benediktinerabteikirche Rott am Inn zeigt das Martyrium des iroschottischen Einsiedlers und ersten Glaubensboten durch die plündernden Vandalen, seine Verbrennung und schließlich seine Verklärung.

Kunstwerke in der Umgebung (1759–1763)
Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais, Saal 20 - Entwürfe für Deckenfresken
Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais, Saal 20 - Entwürfe für Deckenfresken

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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